Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren. Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Das Leben kann manchmal überfordernd sein, und nicht immer fällt es leicht, den Überblick zu behalten. Doch wie erkennt man, ob es sich um einen gewöhnlichen Zustand der Unordnung handelt – oder um ein Messie-Verhalten, das Unterstützung erfordert?

Anzeichen von Messie-Verhalten

Messie-Verhalten zeigt sich oft durch das übermäßige Ansammeln von Gegenständen, die keinen erkennbaren Nutzen mehr haben. Die betroffene Person hat Schwierigkeiten, sich von Dingen zu trennen, selbst wenn sie offensichtlich nicht mehr benötigt werden. Dadurch kann der Wohnraum so zugestellt sein, dass er nicht mehr richtig genutzt werden kann – sei es die Küche, das Wohnzimmer oder sogar das Badezimmer.

Hinzu kommen häufig emotionale Aspekte wie Scham, Rückzug oder das Vermeiden von Besuch. Das Zuhause wird oft als belastend empfunden, aber die Betroffenen wissen nicht, wie sie die Situation alleine ändern können.

Wie kann ich helfen?

Wenn Du selbst betroffen bist, ist es wichtig, Dich nicht allein zu fühlen. Hilfe zu suchen, ist ein mutiger erster Schritt. Ein Sorgentelefon oder eine Beratung können Dir Orientierung geben.
Für Angehörige gilt: Begegne der betroffenen Person mit Verständnis und ohne Vorwürfe. Einfühlsames Zuhören und das Anbieten von Hilfe können viel bewirken.

Was sind die nächsten Schritte?

Egal ob Betroffener oder Angehöriger – professionelle Unterstützung ist entscheidend. Von einer diskreten Entrümpelung bis hin zu therapeutischer Begleitung gibt es viele Möglichkeiten, einen Neustart zu schaffen. Das Wichtigste ist, den ersten Schritt zu wagen